| EU Politiker knicken ein! Unser aller Aufschrei hat geholfen! EU Bürger lassen sich nicht mehr alles gefallen!EU-Grenzgängerin Kuh „Penka“ darf am Leben bleibenIhren Ausflug über die EU-Grenze muss die bulgarische Kuh Penka nicht mit dem Leben bezahlen. „Die Kuh wird nicht getötet werden“, sagte eine Sprecherin der bulgarischen Agentur für Nahrungsmittelsicherheit am Montag in Sofia. Das Tier sollte in Bulgarien getötet werden, da es aus dem Nicht-EU-Land Serbien gekommen sei. Nach Laboranalysen schloss die Behörde aber tierärztliche Bedenken um eine Erkrankung der Kuh aus. Unser Beitrag gesendet an: EU Parlament. EU Politiker. Bulgarische Botschaft. Bundespräsident. Kanzleramt und an alle EU Büros in Europa so wie an Zeitungen in der Schweiz. EU IRRSINNDie Europäische Verbrecherunion fördert nun seit Jahren die Invasion kulturfremder, gewalttätiger Personen nach Europa. Staaten, die sich diesem Irrsinn nicht ergeben wollen, wird mit Repressalien gedroht. Alles darf rein und soll bleiben dürfen. Das gilt aber sichtlich doch nicht für alle.
Eine trächtige bulgarische Kuh soll nun ihr illegales Eindringen auf EU-Territorium mit dem Leben bezahlen. Kuh Penka und ihre Herde grasten vor rund zwei Wochen nahe der bulgarischen EU-Außengrenze, da beging die werdende Mutter einen folgenschweren Fehler. Sie verließ ihre Gruppe für einen kleinen Spaziergang und übertrat unwissentlich die Grenze nach Serbien. Dort entdeckte sie ein Landwirt, der sie anhand ihrer vorschriftsmäßigen Markierung als bulgarische illegale Grenzgängerin identifizierte.
Penka kam so zunächst zurück zu ihrem Bauern nach Bulgarien und das Leben schien weiter zu gehen. Da haben der Bauer und besonders die Kuh aber die Rechnung ohne die EU und ihre doch so strengen Grenzregeln gemacht. Die nämlich verbieten die Rückführung von Tieren, die das EU-Territorium verlassen haben. Nun soll die trächtige Penka sterben. Illegales Rückkehren geht nämlich gar nicht. Für Kühe! Ungeborenes Leben – der EU doch egal!
Sie exportieren ja auch fleißig Kühe zum Schächten in islamische Länder! Die Tiertransporte laufen entgegen den Tierschutzrechten und verletzen das Tierschutzgesetz! Das ist den EU Verbrechern egal! (Siehe Kontraste. Sendung vom 24.05.2018. „Gequält und eingepfercht mit amtlicher Genehmigung“)
„Rinder, die gequält und brutal abgeschlachtet werden - die Bilder von Schlachthöfen im Mittleren Osten sind unerträglich geworden: So befürworten die Agrarminister der Länder inzwischen sogar einen Export Stopp in Drittstaaten - aber nur von Schlachttieren. Der Export von Rindern, die angeblich für die Zucht in anderen Ländern benötigt werden, geht indes munter weiter. Tagelang werden die Tiere eingepfercht in LKWs tausende Kilometer weit transportiert, teils bei sengender Hitze ohne ausreichend Wasser. Genehmigen müssen diese fragwürdigen Transporte die Veterinäre der Landkreise. Inzwischen verweigern zwar immer öfter Tierärzte ihre Unterschrift, aber für die Exporteure ist das kein Problem: sie wechseln dann in einen anderen Landkreis und das Geschäft läuft weiter. Kontraste traf Tierärzte, die aus ihrem Alltag berichten. Ihre Befürchtung: Einmal außerhalb der EU werden auch die Zuchtrinder abgeschlachtet - ohne Rücksicht auf Tierschutzbestimmungen.“
Veterinäre – Steigbügelhalter der Geschäftemacher die Tierschutzgesetzte missachten.
Bürger in der EU zu sein kann einen Tierfreund nicht mit Stolz erfüllen.
Veterinär bestätigt Gesundheit des Tieres
Die bulgarischen Behörden hätten, trotz eines einwandfreien veterinärmedizinischen Gutachtens, die sofortige Tötung der trächtigen Kuh angeordnet und fühlen sich machtlos dem Bauern und seiner Kuh entgegenzukommen. Man müsse die europäischen Regeln umsetzen. (menschliche Idiotie)
Kuhbesitzer Ivan Haralampiev bat am Donnerstag im bulgarischen TV eindringlich um Gnade für seine Kuh. Penka und ihrem Kälbchen wird aber wohl weder das, noch die vielen Schreiben der Bevölkerung, sie zu verschonen helfen. Gesetz ist Gesetz, zumindest soweit es Kühe betrifft. (Da können die EU Sheriffs mal durchgreifen und sich Ihren Mut beweisen! – Ein jämmerlicher Verein)
Penka kann leider auch nicht „Asyl“ schreien und von traumatischen Erlebnissen auf ihrer Reise berichten. An ihrer statt wurden aber zum fast selben Zeitpunkt wieder an die hundert Versorgungssuchende von den staatlich geförderten Schlepperorganisationen (politisch korrekt: NGOs) Richtung Europa gerettet. Ihnen wird jede nur mögliche Unterstützung zugesagt, um hier in Wohlstand leben und ihren Geburtendschihad vorantreiben zu können. Entgegen den neuen Heiligen gilt für die trächtige Penka nämlich: Tot wegen illegalen Grenzübertritt.
Was lernen wir daraus?
Wenn es um Menschen geht sind Gesetzte egal. Bei Tieren bleiben wir hart. Da können sich die EU demenzkranken Politiker profilieren! Pfui!
Udo Busche
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